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SUPERVISION SCHAFFT RAUM FÜR REFLEXION UND WEITERENTWICKLUNG IM BERUFLICHEN KONTEXT

SUPERVISION IST EIN ZUSAMMENGESETZTES WORT AUS DEM LATEINISCHEN UND BEDEUTET ÜBERSETZT „Von-oben-Betrachtung.“

Aufgaben einer Supervision sind demnach:

Das eigene Rollenverständnis am Arbeitsplatz verstehen.
Die Einschätzung der eigenen Rolle durch Vorgesetzte und Kollegen präzisieren lernen.
Wechselwirkungen in den Arbeitsbeziehungen von Teams und Abteilungen kennenlernen und nutzen lernen.
Auswirkungen des eigenen beruflichen Handelns auf Klienten, Kunden und Partner der Supervisanden erkennen.
Das eigene berufliche Wirken mit Bezug auf den Arbeitgeber, die Klienten/Kunden und Kollegen gezielt einsetzen.
Krisenmanagement – wie Belastungssituationen souverän gemeistert werden.
Change-Management – wie sich berufliche und organisatorische Veränderungen erfolgreich planen und umsetzen lassen.

MEINE ANGEBOTE

Einzelsupervision - bezeichnet ein Setting zu zweit: Supervisor*in und Supervisand*in reflektieren die beruflichen Fragestellungen der Supervisand*in. Oft auch in Form von systemischem Coaching.
Teamsupervision - Mitglieder von Teams, Projekt- oder Arbeitsgruppen reflektieren ihre Arbeits- und Kommunikationsprozesse unter Begleitung von einem externen Supervisor*in.
Gruppensupervision - Zur Gruppensupervision treffen sich Teilnehmende aus unterschiedlichen Einrichtungen und Berufsgruppen zur Bearbeitung von Fragen und Herausforderungen aus ihren beruflichen Zusammenhängen.
Fallsupervision - bei der der Fokus darauf liegt, wie die Arbeit mit dem/der KlientIn verbessert werden kann.
Lehrsupervision - Therapeut*innen, Berater*innen, Coaches, Supervisor*innen, die während ihrer Ausbildung Supervision in Anspruch nehmen, bezeichnen dies als Lehrsupervision.

DER ABLAUF